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Abenteuer Asien


Mittwoch, 06. Februar 2008
Essen, essen, essen ...
By ralfweyda, 20:16

Es scheint die Lieblingsbeschäftigung vor allem der chinesischen Einwohner Singapurs zu sein: das Essen.

Natürlich kann man in Singapur auch Pizza bei einem echten Italiener oder Wiener Schnitzel bekommen. Auch französische Küche...
Aber ehrlich, bei meiner ersten Asienreise wollte ich nichts europäisches.

Sehr angetan war ich von Dim-Sum. Dabei handelt es sich um hauptsächlich kantonesische Küche. Die kleinen Leckereien sind meist unterschiedlich gefüllte Teigtaschen, die über Wasserdampf in runden Bambuskörben gegart werden.
In diesen Bambuskörben wird das Essen dann serviert. Da ich mittlerweile schon einige Übung im Umgang mit den Stäbchen hatte, bereitete mir das Essen keine Probleme, und ich wurde sogar satt ...
Wirklich eine leckere Vielfalt. Hier nur mal ein kleiner Auszug:

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Alles geregelt ...
By ralfweyda, 18:44

Singapur ist eine sehr saubere Stadt. Nicht zuletzt dadurch, dass für Verstöße gegen die festgelegten Regeln teils saftige Strafen drohen. So darf man als Nutzer des MRT (Mass Rapid Transit System) - der U-Bahn - bei Androhung einer Geldstrafe in Höhe von 500 Singapur-Dollar in der Bahn nicht trinken oder essen (ich tauschte einen Euro gegen 2,08 Sing$).
Mir wurde erläutert, dass es aber eine sehr effektive Methode sei, bestimmte Regeln durchzusetzen. Man spart sich lange Begründungen und Erläuterungen, denn die Drohung "... sonst 1000$ Strafe!" wird von allen verstanden. Bei den 1000 Sing$ scheint es sich wohl um einen recht gebräuchlichen Betrag für die meisten Verstöße zu handeln, beispielsweise für Kaugummi ausspucken...

Hinweis-, Gebots- und Verbotsschilder sind allgegenwärtig. Der Besucher ist wohl gut beraten, es nicht auf eine Reaktion der Ordnungshüter ankommen zu lassen. Ich habe mich jedenfalls bemüht, die eigentlich selbstverständlichen Regeln zu befolgen. Gut, ich habe da auch einen kleinen Vorteil: ich bin Nichtraucher, und Kaugummis mag ich auch nicht.

Als besonders kreativ sind wohl die Designer der Piktogramme auf den Schildern anzusehen. Selbst ohne Kenntnis der Schriftsprache kann man auf einen Blick erfassen, was hier gemeint ist...



Gesehen am Fort Canning Reservoir, einem Trinkwasser-Reservoir oberhalb von Fort Canning.

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Singapore River
By ralfweyda, 10:39

Am Singapore River findet man unzählige Restaurants, die gesamte Palette der asiatischen Küche von südindisch über kantonesisch bis thailändisch wird zu erschwinglichen Preisen angeboten.
Das einheimische Bier "Tiger" kam in meiner Bewertung recht ordentlich weg.
Sein Essen kann der geneigte Besucher, so er denn mag, vor der Zubereitung noch mal in lebender Form begutachten. Das Foto ist leider etwas unscharf, ...



... dafür entschädigt der Ausblick auf den Singapore River.



Bei Temperaturen von etwa 27°C kann man es dort schon eine Weile bei kühlem Bier aushalten ...

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Singapore River
By ralfweyda, 10:28

Nach dem erfolgreichen Absolvieren eines original chinesischen Abendessens in Chinatown und dem Einchecken im Hotel zogen wir abends noch mal los.
Auf der Orchard Road, der wahrscheinlich wichtigsten Einkaufsmeile ganz Südasiens, schien die halbe Einwohnerschaft Singapurs unterwegs. Die andere Hälfte saß sicher in den Autos, die die Straßen rund um Orchard Road verstopften ...
Für einen Kleinstädter wie mich ganz schön aufregend!
Doch ich fand ein lauschiges Plätzchen gleich neben dem Riverwalk. Hier kann man schön ausspannen und beim Bierchen auf den Singapore River schauen.



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Singapur
By ralfweyda, 10:19

Nach zwei Tagen in Kuala Lumpur ging es dann am 18. Januar zurück nach Singapur.
Auf dem Changi-Airport konnte ich das gerade erst in Betrieb genommene nagelneue Terminal 3 in Augenschein nehmen. Selbstverständlich gab es auch hier die kostenlosen Internetterminals. Für 15 Minuten kann man sich im Web tummeln, was ich auch tat und meinen Kindern Grüße per E-Mail schickte.
Von einem Geschäftspartner abgeholt, wurden wir zum Hotel chauffiert. Allerdings waren wir zu früh dran und unsere Zimmer noch nicht bezugsfertig. Also fuhren wir erst mal zu der Firma unseres Begleiters, der unseren nicht unbedingt geschäftsmäßigen Aufzug (Jeans und T-Shirt) wohl eher amüsiert zur Kenntnis nahm ...

Mein erster Eindruck von Singapur: eine grüne Stadt!

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