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Abenteuer Asien


Sonntag, 24. Februar 2008
Nur kurz ...
By ralfweyda, 13:36

... weil mich Anfragen erreichten: Ich aktualisiere hier von zu Hause aus. Ich lasse es Euch rechtzeitig wissen, wann ich wieder unterwegs bin.

Hier noch ein Bild aus der Orchard Road:

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Orchard Road (2)
By ralfweyda, 10:16

Ja, sicher kann man geteilter Meinung sein darüber, dass jemand Gullydeckel fotografiert.
Ich kann auch nicht mehr rekonstruieren, aus welchem Anlass ich überhaupt dazu kam, mir die Deckel anzusehen.
Ich bin so ganz zufälligerweise darauf gestoßen, dass die Gullydeckel auf der Orchard Road mit Obstmotiven verziert sind.Vielleicht mache ich ja ein neues Hobby daraus und sammle Gullydeckelbilder ...



Ich habe nicht alle Motive abgelichtet. Es waren etwa 10 verschiedene, wie ich meine, mich zu erinnern...
Hier noch eins mit Ananas:

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Orchard Road
By ralfweyda, 10:07

Orchard Road ist die Einkaufsmeile in Singapur. Hier gibt es einfach alles, vor allem aber Menschen, Menschen, Menschen ...


Beeindruckend finde ich auch die immer wieder anzutreffenden architektonischen Gegensätze.


Und auch Orchard Road ist grün. Das ist es unter anderem, was mich an Singapur so fasziniert.

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Mittwoch, 13. Februar 2008
Sentosa Island (2)
By ralfweyda, 21:13

Schnell irgendwo unterstellen war die beste Entscheidung. Denn ohne Vorwarnung ging ein kräftiger Regen nieder. Ich fürchtete fast, die Schuhe ausziehen zu müssen, denn der Wanderweg wurde innerhalb kurzer Zeit zu einem Bach.

Aber trotzdem war auf den Regen doch irgendwie Verlass, denn nach einer knappen halben Stunde hörte er wieder auf. Wir konnten unseren Spaziergang fortsetzen und schlenderten am Strand entlang.


Natürlich bietet Sentosa Island noch viele Sehenswürdigkeiten, aber Etwas muss ich mir ja für die Zukunft aufheben ...

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Sentosa Island
By ralfweyda, 21:02

Auf Sentosa wird der Eindruck erweckt, mitten im Dschungel zu sein. Immerhin wachsen hier Pflanzen als "Unkraut", wofür Liebhaber zu Hause viel Geld ausgeben.


Der "Gesang" der Zikaden war allgegenwärtig. Nur, irgendwie bekam ich nur ein einziges Insekt überhaupt zu Gesicht. Mir drängte sich der Verdacht auf, dass da im Dschungel Lautsprecher versteckt waren und Bewegungsmelder.



An diesem Tag war aber auf den 5-Uhr-Regen kein Verlass, denn er kam sehr viel früher ...

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Freizeit
By ralfweyda, 20:52

Sonntags haben wir mal einen Ausflug dahin gemacht, wo auch die Singapurer gern ihre Freizeit verbringen: Sentosa Island.
Sentosa ist eine Vergnügungsinsel südlich von Singapore gelegen und über drei verschiedene Wege zu erreichen: eine Straßenbrücke, eine Monorail und das spektakuläre Cable Car.
Wir entschieden uns für das Cable Car und genossen bald diese herrliche Aussicht im "Anflug" auf Sentosa Island:


Wer für mehr Nervenkitzel ist, kann für einen kleinen Aufpreis auch eine Kabine mit gläsernem Boden ordern ...

Im Vordergrund ist ein Kreuzfahrtschiff zu sehen, hier der direkte "Überflug":

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Montag, 11. Februar 2008
Mittagspause
By ralfweyda, 19:15

Sicher ist es nicht jedermanns Sache, in der Mittagshitze bei 32 bis 35°C und der entsprechenden Luftfeuchtigkeit (es war ja auch gerade Regenzeit) ein oppulentes Mahl zu sich zu nehmen. Ich jedenfalls war nicht versessen drauf, bei den Temperaturen fehlte mir einfach der Appetit.
Hier kamen mir die zahlreichen Obst- und Gemüsehändler sehr gelegen. Sie bieten ihr Obst auch verzehrfertig aufgeschnitten und gekühlt an. Da werden Wassermelone, Ananas, Papaya und Co. zu einer wahren Köstlickeit. Dazu noch einen frisch gepressten Saft mit Eis, schon hatte ich für 2 Sing$ keine Wünsche mehr.
Gegenüber den Verkaufsständen fand ich auch gleich noch die Sitzgelegenheiten...
So kann man seine Mittagspause auch genießen und nebenbei die Einkaufsgewohnheiten der Einheimischen beobachten.



In der Bildmitte ist die Kühlvitrine mit dem aufgeschnittenen Obst zu sehen.
Im hinteren Teil finden sich die Lager und Vorbereitungsräume. Was diesen Platz so angenehm zum Verweilen machte, sind die auf Hochtouren laufenden Klimaanlagen in diesen Vorbereitungsräumen. Bei den sperrangelweit aufstehenden Toren bekommt man als Passant doch immer mal eine kühle Brise ab ...

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Sim Lim Square
By ralfweyda, 19:01

Die südliche "Grenze" des Stadtteils Little India wird vom Rochor Canal gebildet. An dessen Ufer findet sich Sim Lim Square. Das größte und beeindruckendste Gebäude ist das Sim Lim Centre, natürlich ein Kaufhaus. In diesem Haus findet der IT- und Digitaljunkie auf vier Etagen alles, was das Herz begehrt.
Nun besitzt der durchschnittliche Bewohner Singapurs sicher mindestens ein Mobiltelefon (der Trend geht ja zum Zweitladegerät), trotzdem werden in diesem Bit-und-Byte-Mekka zigtausende Handys von unzähligen kleinen Händlern angeboten.

Aber auch der Film- und Fotofreund findet ein unerschöpfliches Angebot. In der vierten Etage haben die Computerfreaks ihr Domizil. Was es dort nicht gibt, gibts auch nicht ...
Man bekommt alle zum Selbstbau eines PC erforderlichen Komponenten, fertige Systeme, Server, Laptops, Zubehör, einfach alles.


Angesichts der Preise - man kann je nach Artikel zwischen 30 und 50% sparen - werde ich wohl in Zukunft alle diesbezüglichen Einkäufe nicht mehr zu Hause tätigen ...

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Sonntag, 10. Februar 2008
Little India
By ralfweyda, 18:40

Beim Bummel durch den Stadtteil Little India wusste ich nicht so recht, wo ich zuerst hinschauen sollte. So viele Eindrücke...
Auffallend war, wie elegant die Inderinnen und Inder gekleidet sind, selbst bei alltäglichen Arbeiten.
Dann traf ich auf eine Zeremonie. Die farbenfroh gekleideten Frauen hatten jede eine Kochstelle. In den Töpfen blubberte eine Art Reissuppe vor sich hin, zumindest meinte ich Reis gesehen zu haben.
Leider konnte ich nicht herausbekommen, welchen Anlass das zeremonielle Kochen hat. Diese Aufgabe habe ich mir für nächstes Jahr aufgehoben.

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Samstag, 09. Februar 2008
Chinese New Year
By ralfweyda, 11:59

Am 19. Januar begannen in Chinatown die Feierlichkeiten zum Chinesischen Neujahrsfest, die sich noch bis zum 24. Februar hinziehen.
Die Chinesen begrüßen damit das Jahr der Ratte.
Natürlich wurde das gesamte Viertel festlich geschmückt, beispielsweise mit tausenden roten Lampions.
Hier mal eine typische Straßenszene in Chinatown.


Der architektonische Gegensatz ist bemerkenswert. Eben steht man noch inmitten moderner Hochbauten aus Stahl und Glas, und nur ein paar Schritte weiter findet man niedrige Häuser mit den typischen Fassaden aus der Kolonialzeit.


Beim Bummel durch die Straßen Chinatowns hatte ich den Eindruck, dass es dort alles zu kaufen gibt. Was man in Chinatown nicht bekommt, wird wahrscheinlich auch nirgends auf der Welt produziert...

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Mittwoch, 06. Februar 2008
Essen, essen, essen ...
By ralfweyda, 20:16

Es scheint die Lieblingsbeschäftigung vor allem der chinesischen Einwohner Singapurs zu sein: das Essen.

Natürlich kann man in Singapur auch Pizza bei einem echten Italiener oder Wiener Schnitzel bekommen. Auch französische Küche...
Aber ehrlich, bei meiner ersten Asienreise wollte ich nichts europäisches.

Sehr angetan war ich von Dim-Sum. Dabei handelt es sich um hauptsächlich kantonesische Küche. Die kleinen Leckereien sind meist unterschiedlich gefüllte Teigtaschen, die über Wasserdampf in runden Bambuskörben gegart werden.
In diesen Bambuskörben wird das Essen dann serviert. Da ich mittlerweile schon einige Übung im Umgang mit den Stäbchen hatte, bereitete mir das Essen keine Probleme, und ich wurde sogar satt ...
Wirklich eine leckere Vielfalt. Hier nur mal ein kleiner Auszug:

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Alles geregelt ...
By ralfweyda, 18:44

Singapur ist eine sehr saubere Stadt. Nicht zuletzt dadurch, dass für Verstöße gegen die festgelegten Regeln teils saftige Strafen drohen. So darf man als Nutzer des MRT (Mass Rapid Transit System) - der U-Bahn - bei Androhung einer Geldstrafe in Höhe von 500 Singapur-Dollar in der Bahn nicht trinken oder essen (ich tauschte einen Euro gegen 2,08 Sing$).
Mir wurde erläutert, dass es aber eine sehr effektive Methode sei, bestimmte Regeln durchzusetzen. Man spart sich lange Begründungen und Erläuterungen, denn die Drohung "... sonst 1000$ Strafe!" wird von allen verstanden. Bei den 1000 Sing$ scheint es sich wohl um einen recht gebräuchlichen Betrag für die meisten Verstöße zu handeln, beispielsweise für Kaugummi ausspucken...

Hinweis-, Gebots- und Verbotsschilder sind allgegenwärtig. Der Besucher ist wohl gut beraten, es nicht auf eine Reaktion der Ordnungshüter ankommen zu lassen. Ich habe mich jedenfalls bemüht, die eigentlich selbstverständlichen Regeln zu befolgen. Gut, ich habe da auch einen kleinen Vorteil: ich bin Nichtraucher, und Kaugummis mag ich auch nicht.

Als besonders kreativ sind wohl die Designer der Piktogramme auf den Schildern anzusehen. Selbst ohne Kenntnis der Schriftsprache kann man auf einen Blick erfassen, was hier gemeint ist...



Gesehen am Fort Canning Reservoir, einem Trinkwasser-Reservoir oberhalb von Fort Canning.

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Singapore River
By ralfweyda, 10:39

Am Singapore River findet man unzählige Restaurants, die gesamte Palette der asiatischen Küche von südindisch über kantonesisch bis thailändisch wird zu erschwinglichen Preisen angeboten.
Das einheimische Bier "Tiger" kam in meiner Bewertung recht ordentlich weg.
Sein Essen kann der geneigte Besucher, so er denn mag, vor der Zubereitung noch mal in lebender Form begutachten. Das Foto ist leider etwas unscharf, ...



... dafür entschädigt der Ausblick auf den Singapore River.



Bei Temperaturen von etwa 27°C kann man es dort schon eine Weile bei kühlem Bier aushalten ...

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Singapore River
By ralfweyda, 10:28

Nach dem erfolgreichen Absolvieren eines original chinesischen Abendessens in Chinatown und dem Einchecken im Hotel zogen wir abends noch mal los.
Auf der Orchard Road, der wahrscheinlich wichtigsten Einkaufsmeile ganz Südasiens, schien die halbe Einwohnerschaft Singapurs unterwegs. Die andere Hälfte saß sicher in den Autos, die die Straßen rund um Orchard Road verstopften ...
Für einen Kleinstädter wie mich ganz schön aufregend!
Doch ich fand ein lauschiges Plätzchen gleich neben dem Riverwalk. Hier kann man schön ausspannen und beim Bierchen auf den Singapore River schauen.



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Singapur
By ralfweyda, 10:19

Nach zwei Tagen in Kuala Lumpur ging es dann am 18. Januar zurück nach Singapur.
Auf dem Changi-Airport konnte ich das gerade erst in Betrieb genommene nagelneue Terminal 3 in Augenschein nehmen. Selbstverständlich gab es auch hier die kostenlosen Internetterminals. Für 15 Minuten kann man sich im Web tummeln, was ich auch tat und meinen Kindern Grüße per E-Mail schickte.
Von einem Geschäftspartner abgeholt, wurden wir zum Hotel chauffiert. Allerdings waren wir zu früh dran und unsere Zimmer noch nicht bezugsfertig. Also fuhren wir erst mal zu der Firma unseres Begleiters, der unseren nicht unbedingt geschäftsmäßigen Aufzug (Jeans und T-Shirt) wohl eher amüsiert zur Kenntnis nahm ...

Mein erster Eindruck von Singapur: eine grüne Stadt!

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Sonntag, 03. Februar 2008
Straßenverkehr
By ralfweyda, 12:03

Mit beiden Beinen wieder fest auf der Erde, stürzte ich mich ins Getümmel. Schon auf der Taxifahrt zum Hotel staunte ich, wie "todesmutig" die vielen Zweiradfahrer jeden noch so kleinen Freiraum nutzten.

Für mich war beinahe schon bewundernswert, mit welch stoischer Ruhe die Verkehrsteilnehmer das für mich ungewohnte Chaos meisterten. So scheint es absolut üblich, selbst den kleinsten Abstand noch zum Lückenspringen zu nutzen. Auch auf der falschen Spur gnadenlos bis nach vorn fahren, um wirklich im allerletzten Moment noch den Spurwechsel zu schaffen, reißt niemanden zu Gefühlsausbrüchen hin. Einen anderen Verkehrsteilnehmer aus einer untergeordneten Seitenstraße herauszulassen, scheint völlig unüblich zu sein. Jener fährt dann nach einer gewissen Karenzzeit langsam Zentimeter für Zentimeter in den Kreuzungsbereich hinein, bis kein Platz zum Ausweichen mehr ist und der Vorfahrtsberechtigte anhalten muss. Aber auch das regt niemanden auf...

Die Hupe wird überwiegend nur von Taxifahrern benutzt, um die Passanten zum Mitfahren zu bewegen.




Hier sieht man mal eine typische Straßenszene. Ach ja, die Fußgänger haben gerade "Grün" ...

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Samstag, 02. Februar 2008
Blick von der Skybridge
By ralfweyda, 18:35

Von da oben, in Höhe des 41. Stockwerkes, hat man eine atemberaubende Aussicht.


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Skybridge
By ralfweyda, 18:17

Dann war es soweit. Der Besuch der Skybridge beginnt erst mal mit der Vorführung eines 3-D-Filmes über das Bauwerk und den Bauherren.

Nach dem Security-Check ging es dann mit dem Fahrstuhl auf 170 Meter Höhe.


Da ich keine Höhenangst kenne, mache ich auch einen einigermaßen entspannten Eindruck ...

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Kuala Lumpur
By ralfweyda, 17:50

Unser Terminkalender war nicht so dicht gedrängt, deshalb hatte ich die Möglichkeit, selbst auf Tour zu gehen. Natürlich führte mich mein erster Weg zu den Twin-Towers ...

Die Besichtigung der Skybridge ist kostenlos. Allerdings ist die Anzahl der Besucher begrenzt, weshalb Tickets ausgegeben werden. Ich war zur Mittagszeit dort und ergatterte ein Ticket für 16 Uhr.

Also schaute ich mich in der Zwischenzeit noch ein wenig um...

MonoRail, ein sehr preisgünstiges Verkehrsmittel.

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Abflug ...
By ralfweyda, 17:39

Am 15.Januar war es dann soweit. Mitten in der Nacht um 4 Uhr klingelte der Wecker. Selbstverständlich machte ich kaum ein Auge zu vor Aufregung...

Kurze, aber herzliche Verabschiedung, rein ins Auto vom Chef und auf die Autobahn Richtung Frankfurt. Die Fahrt mit dem Auto zum Flughafen soll ja das Gefährliche am Fliegen sein... Aber solche Gedanken schob ich weit von mir. Wir kamen auch ohne Probleme am Flughafen an und hatten genügend Zeit für ein Frühstück.

Der Flug an sich verging wie im Flug, einen beträchtlichen Anteil daran hatten sicher auch die Flugbegleiterinnen der Singapore Airlines und ihr vorzüglicher Service. Die Mädels sind einfach eine Augenweide ...

Der Aufenthalt in Singapur war nur kurz, denn unser erster Ausflug führte uns zuerst nach Kuala Lumpur, Malaysia. Die 40 Minuten Flugzeit reichten aber, um Kaffe zu servieren und das Geschirr wieder abzuräumen...


Die Petronas-Twin-Towers.

Kuala Lumpur empfing mich wärmstens... Die Temperaturen von rund 32°C waren nicht so sehr das Problem, sondern eher die hohe Luftfeuchtigkeit. Aber ich gewöhnte mich recht schnell daran.

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Wie alles begann ...
By ralfweyda, 16:38

Jetzt sitze ich wieder hier zu Hause und meine Gedanken überspringen die Entfernung zu der Stadt, die ich in kurzer Zeit in mein Herz geschlossen habe. Sie brauchen dafür nur einen Wimpernschlag Zeit, der Jumbo mit Rückenwind immerhin 12 Stunden...

Noch nie war ich so weit von meiner Familie weg, doch kaum wieder zu Hause, sehne ich mich zurück. Nach Singapur!

Nun, wie bin ich eigentlich da hingeraten? Ein lässig hingeworfener Satz war es vielleicht, dessen Tragweite ich erst später so richtig erfasste.

Meine Firma, in der ich erst seit September 2007 beschäftigt bin, will eine Repräsentanz in Singapur eröffnen. Dafür jemanden aus der Firma zu finden, schien wohl schwieriger als gedacht. Eines Tages bekam ich ein Gespräch des Chefs mit seiner Frau zu diesem Thema mit. Beiläufig sagte ich: "Mich hat ja noch keiner gefragt."

So nahm die Geschichte Fahrt auf ...


Anfang Dezember dann, nach einer kurzen Bedenkzeit, gab ich meine Zusage.
Zuerst mal stand eine Kennenlerntour an. Dabei sollte ich Malaysia und Singapur kennenlernen, einige wichtige Ansprechpartner und potentielle Geschäftspartner treffen.
Der Flug wurde gebucht, Einzelheiten besprochen, Tips gegeben, Anzug gekauft und mein Adrenalinspiegel stieg...
Schließlich saß ich bis dahin noch nie in einem Flugzeug, welches auch flugtüchtig war!
Das hier zählt ja nicht:


Und so kam ich zu meiner allerersten Asienreise vom 15. bis 22. Januar 2008 ...

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Herzlich Willkommen!
By ralfweyda, 15:52

Natürlich weiß ich, dass in Singapur keine Kamele herumlaufen. Doch dieses Design hat mir ganz gut gefallen...

Seit November 2007 hat mein Leben eine so unerwartete und radikale Wendung genommen, dass ich die vielen neuen Erfahrungen und Eindrücke irgendwie festhalten will.
Hier wird ein Tagebuch entstehen, welches über meinen Weg nach Asien und die Erlebnisse dort berichtet.

Viel Spaß beim Lesen!

Ralf Weyda

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